Kreistagssitzung am 5. November fällt aus

Absage der Kreistagssitzung vom 5. November 2015

Portal-Kreishaus

 

Nach Erörterung vom Kreispräsidenten Winfried Zylka mit Herrn Landrat Schroeder, mit den Fraktionsvorsitzenden und mit dem Hauptausschuss wurden die ich die Tagesordnungspunkte, die für die November-Sitzung vorgesehen sind, auf die Kreistagssitzung am 10. Dezember 2015 verschoben.

 

 

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CDU Flüchtlingsgipfel am 27. November im Segeberger Kreishaus

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CDU Bürgermeisterkonferenz zwischen Willkommenskultur und Wirklichkeit

Der stellvertretende Landrat Claus Peter Dieck führte durch den informativen Abend für die Kommunalpolitiker.

Der stellvertretende Landrat Claus Peter Dieck führte durch den informativen Abend für die Kommunalpolitiker.

Susanne Strehl

Susanne Strehl

Nahe- Die CDU-Kreistagsfraktion hatte am Freitag zur Bürgermeisterkonferenz in das Bürgerhaus in Nahe eingeladen. Zu den Themen „Willkommenskultur und Wirklichkeit, Flüchtlingshilfe vor Ort“ informierten Rolf Meenen von der Kreisverwaltung, Wahlstedts Bürgermeister Matthias Bonse, die Kreistagsabgeordnete Susanne Strehl und Stefan Stahl vom Jobcenter Segeberg.

Rolf Meenen sprach über die aktuelle Entwicklung im Asylverfahren aus der Sicht der Ausländerbehörde im Kreis Segeberg. Im Kreis haben aktuell1632 Personen Asyl beantragt. Anhand der Zahlen der Landesregierung hat die Kreisverwaltung unter großem Vorbehalt ihre Prognose erstellt. Nach 702 Personen in 2014 wird in diesem Jahr mit 2.600 Asylbewerbern gerechnet und für 2016 rechnet Meenen mit ca. 4000 Personen. Durch die Familienzusammenführungen wird für die Zukunft mit einer hohen Steigerungsraten gerechnet.

Matthias Bonse

Matthias Bonse

Wahlstedts Bürgermeister Matthias Bonse sprach von den Kommunen als dem letzten Glied in der Kette. Sein Thema „Aufnahme und Unterbringung – sind die Kommunen überfordert?“ beantwortete Wahlstedts Verwaltungschef mit „gefordert ja, überfordert nein“ und wandelte das Kanzlerinnen-Wort ab in „Wir können das schaffen“. 1014 hatte man in der Gemeinde 20 Personen unterzubringen. Für dieses Jahr sind 125 Personen prognostiziert. Bonse befürchtet soziale Spannungen durch den Wohnungsmangel und sieht seine Aufgabe auch darin anderen sozial schwachen trotz der neuen Aufgaben zu helfen.

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