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Todesfelde – Auf ihrer Mitgliederversammlung am 01. März 2013 haben die Mitglieder der CDU Todesfelde die Direktkandidaten für die Gemeindevertretung, sowie die Liste aufgestellt. Nachdem Bürgermeister Carsten Wittern im Vorfeld erklärt hatte aus beruflichen Gründen „kürzer treten zu wollen“ wurde Mathias Warn (36) auf der CDU Ortsmitgliederversammlung in Todesfelde als neuer Spitzenkandidat für die Kommunalwahl 2013 nominiert. Dem neuen Spitzenkandidaten folgen als Direktkandidaten Carsten Wittern, Doris Schümann, Daniel Jahnke, Doreen Dieck und Thomas Stürwohld. Die Direktkandidaten führen auch die Liste an, die bis Platz 17 besetzt werden konnte. Alle Kandidaten wurden unter der Wahlleitung des stv. Landrates Claus Peter Dieck in großer Geschlossenheit einstimmig gewählt.

v.l.n.r. Claus Dieck, Carsten Wittern, Thomas Stürwohld, Doreen Dieck, Mathias Warn, Doris Schümann, Daniel Jahnke

Der CDU-Ortvorsitzende Kai Wullweber freute sich den Mitgliedern neben dem neuen Spitzenkandidaten auch weitere frische Gesichter präsentieren zu können. „Mit dieser verjüngten Mannschaft wollen wir die erfolgreiche Politik für die Gemeinde Todesfelde fortsetzen. Alle Kandidaten sind fest in der Gemeinde verwurzelt und haben Lust im Team Verantwortung für unser Dorf zu übernehmen.“

„Wir möchten mit unserer Politik die Gemeinde familienfreundlich und generationengerecht gestalten. Dies reicht von der Umsetzung der gesetzlichen Ansprüche in der Kinderbetreuung bis hin zur Frage des „Lebens im Alter“, skizzierte Warn die Ziele der CDU für die nächste Wahlperiode.

Ursula Michalak, die Vorsitzende der Senioren Union Bad Segeberg berichtet:

Es war eine wirkliche gelungene Veranstaltung der SU Bad Segeberg.

Claus Peter Dieck hat sich kurzweilig, kompetent in allen Sachfragen präsentiert, hat sich und das CDU Wahlprogramm für die Kreistagswahl umfassend und verständlich vorgestellt und den Anwesenden deutlich gemacht, dass es auf den Menschen ankommt, dass der Mensch für Die CDU im Mittelpunkt steht, sei es im Kindergarten, in der Schule, in der Berufsausbildung, im Beruf oder als Senioren sowohl in der Stadt als auch auch dem Land.

Monika Saggau hat sich in einer sehr persönlichen Art vorgestellt und ihren politischen Schwerpunkt, der aus ihren eigenen Erfahrungen gewachsen ist, dargelegt: Bildung und Soziales.

Henning Wulf hat die positve Zusammenarbeit mit Claus-Peter Dieck hervorgehoben und auf zwei wichtige CDU-Entscheidungen für den Kreis , aber auch für Bad Segeberg hingewiesen, den Verkauf des Kreiskrankenhauses an Frau Borchert und den Kauf der Jugendakademie.

Frau Michalak dankte den Referenten und wünschte ihnen viel Erfolg im kommenden Wahlkampf, damit die CDU ihre gute Arbeit für den Kreis in einem kompeteten Team mit einem hervorragenden Spitzenkandidaten fortsetzen kann.

Lentföhrden – Die Mitglieder der CDU Lentföhrden haben ihre Direktkandidaten und Listenkandidaten unter Leitung von CDU- Kreisgeschäftsführers Uwe Voss gewählt.

Alle Wahlen erfolgten einstimmig. Spitzenkandidat ist Rüdiger Stender. Ihm folgen Simone Bartels, Reinhard Gottschalk, Jens Gohlke, Joannis Stasinopoulos, Martin Mißfeldt und  Volker Kratzke. In dieser Reihenfolge sind die Direktkandidaten auf der Liste zu finden. Auf Platz  acht ist Willi Harms zusätzlich als Listenkandidat dabei.

Claus Peter Dieck, Reinhard Gottschalk, Jens Gohlke,Simone Bartels, Volker Kratzke, Martin Mißfeldt, Rüdiger Stender, Willi Harms, Joannis Stasinopoulos

Der CDU-Ortsvorsitzende Rüdiger Stender zur Wahl und den Zielen der Lentfördener CDU:

Wir sind ein gemischtes Team aus erfahrenen Kommunalpolitikern und neuen Gesichtern, die Verantwortung  übernehmen wollen.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre sind eine Politik des Machbaren, die sich an unserem Haushalt orientiert. Wir wollen ein neues Bau- und Gewerbegebiet erschließen, die Sportplatzerweiterung soll abgeschlossen werden, im Bereich Schule und Sporthalle müssen wir energetisch tätig werden und unser Freibad soll  weiterhin für alle Lentföhrdener Bürger ein Anlaufpunkt sein.

                  „ Wir sind bereit für die Kommunalwahl am 26. Mai 2013“

Der stellvertretende Landrat Claus Peter Dieck setzte  sich in seinem Statement für ein zukünftiges besseres gemeinsames „gestalten statt verwalten“  der Kommunen mit dem Kreis Segeberg ein.