Archiv des Autors: Uwe Voss

Das Beste kommt zum Schluss

Gleich mehrere Meldungen gibt es zur Weihnachtszeit von Christoph J. Lauff (CDU), Vorsitzender  im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport (BKS) im Segeberger Kreistag und seinem Stellvertreter Uwe Voss (CDU).

Zum Jahresende können sich die Sportler und Volkshochschulen im Kreis Segeberg gleich über 2 Mitteilungen aus dem Kreistag freuen.

Ab 2014 sind zusätzlich 65.000 Euro im Haushalt für die Übungsleiterpauschale bereitzustellen und an den Kreissportverband  auszuzahlen.

Weiterhin werden die  Volkshochschulen im Kreis Segeberg in den Jahren 2014 – 2016 jährlich mit 66.965 Euro für besondere Angebotsbereiche gefördert.

Herzlichen Dank an den stellvertretenden Landrat Claus Peter Dieck für die Unterstützung durch seinen erfolgreichen Einsatz im Hauptausschuss

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Letzte Kreistagssitzung 2013 – CDU für emissionsarme Mobilität und Unterstützung der Volkshochschulen erfolgreich

CPD BA WZ

„Willkommen zurück im Club“ – Pronstorfs Bürgermeisterin Bettina Albert wird vom CDU-Fraktionsvorsitzenden Claus Peter Dieck und Kreispräsident Winfried Zylka beglückwünscht

Kreis Segeberg – Wegen verspätet eingegangener Vorlagen und dem Ausfall einer vorbereitenden Hauptausschusssitzung durch das Sturmtief Xaver wurden die Beratungen zum Kreishaushalt 2014 in den Januar verlegt und der Segeberger Kreistag konnte am Dienstag eine streitfreie vorweihnachtliche letzte Sitzung im alten Jahr durchführen.

Christoph J. Lauff und sein Stellvertreter Uwe Voss freuen sich über den Beschluss zur Förderung der Volkshochschulen.

Christoph J. Lauff und sein Stellvertreter Uwe Voss freuen sich über den Beschluss zur Förderung der Volkshochschulen.

Bettina Albert (CDU), die Bürgermeisterin der Gemeinde Pronstorf ist in den Kreistag zurückgekehrt. Sie rückt für den Wahlstedter Kay Schurna nach. Schurna  hat aus  gesundheitlichen Gründen seine Mandate in Wahlstedt und im Kreistag niedergelegt.

 Christoph J. Lauff, der Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport setzte sich für den Vorschlag seines Ausschusses ein, mit den 14 Volkshochschulen im Kreis Segeberg für die Jahre 2014-2016 Förderverträge über eine jährliche Förderung von 85.000,- Euro abzuschließen.

„Mit ihrem vielfältigen Bildungsangebot leisten die Volkshochschulen mit finanzieller Unterstützung des Kreises einen überaus wichtigen Beitrag zu sozialen Teilhabe von ansonsten benachteiligten oder von Benachteiligung bedrohten Bevölkerungsgruppen“, warb trotz  knapper Kassen der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion erfolgreich für den Beschluss.  

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KPV Segeberg – Finanzausgleich ist eine Mogelpackung gegen den ländlichen Raum

Claus Peter Dieck kritisiert die Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleichs (FAG)

Claus Peter Dieck kritisiert die Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleichs (FAG)

Leezen – Rund 55 Bürgermeister und Kommunalpolitiker waren der Einladung der Kommunalpolitischen Vereinigung und der CDU-Kreistagsfraktion zur  Bürgermeisterkonferenz am Mittwoch in das Hotel in  Leezen gefolgt. Auf der Veranstaltung übten Dr. Hennig Görtz, Bürgermeister der Stadt Bargteheide und Segebergs stellvertretender Landrat Claus Peter-Dieck am Entwurf des Gesetzes zur Neuordnung des kommunalen Finanzausgleichs.

Hennig Görtz: FAG spaltet die kommunale Familie , und löst die finanziellen Probleme der Kommunen nicht

Hennig Görtz: FAG spaltet die kommunale Familie , und löst die finanziellen Probleme der Kommunen nicht

Die Kreise Segeberg und Stormarn sind durch die  geplante Umverteilung ab 2015 fast gleich betroffen. Das Geld, was die meisten Gemeinden  mehr erhalten, müssten sie zumeist in weit hören Beträgen an den Kreis Segeberg als erhöhte Umlage zur Deckung des Minusbetrages bezahlen. Die in den beiden Kreisen insgesamt abgezogenen 22 Millionen Euro sollen in dieser Höhe nach Kiel und Lübeck transferiert werden.

 Beide Redner lehnten den Gesetzentwurf  des Innenministers des Landes Schleswig-Holstein zur notwendigen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleichs (FAG) insgesamt ab, da er die kommunale Familie spaltet und die finanziellen Probleme der Kommunen insgesamt nicht löst. „Die Finanzprobleme der Städte, Kreise und Gemeinden in Schleswig-Holstein lassen sich nur durch mehr Geld lösen.  Das Geld  muss den Aufgaben folgen, nicht den Ausgaben“, argumentierte Wahlstedts Bürgermeister und KPV-Kreisvorsitzender Matthias-Ch. Bonse für eine gerechte  Änderung der Reform.

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