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CDU Segeberg News
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Archiv des Autors: claus-peter-dieck
CDU Landtags- und Kreistagsfraktion setzen sich für den Ausbau der S21 Kaltenkirchen-Hamburg ein
Kaltenkirchen – Der Bundestagsabgeordnete und Verkehrsexperte Gero Storjohann besuchte am Dienstag gemeinsam mit Mitgliedern des CDU-Fraktionsarbeitskreises Wirtschaft-, Verkehrs, Energie- und Tourismuspolitik die Verwaltung der AKN Eisenbahn AG in Kaltenkirchen. Aus dem Schleswig-Holsteinischen Landtag nahmen am Informationsgespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Seyb, der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Johannes Callsen, die Landtagsabgeordneten Volker Dornquast aus Kaltenkirchen, Jens-Christian Magnussen, Hartmut Hamerich, Peter Lehnert und der CDU-Kreistagsabgeordnete Kurt Barkowsky teil.
„Es gibt noch viel zu tun ist“ das Fazit der Diskussion.
Der geplante Ausbau der AKN-Strecke Hamburg-Kaltenkirchen zu einer S-Bahn war wichtigstes Thema des Gesprächs. Die AKN-Stammstrecke nach Kaltenkirchen soll nach Vorstellungen der CDU zu einer elektrifizierten S-Bahn-Linie, die eine umsteigefreie Verbindung von Kaltenkirchen bis in die Hamburger Innenstadt ermöglicht ausgebaut werden. Zur zielführenden Abstimmung wird dringend ein Gespräch mit dem Hamburger Senat gefordert. Die CDU Fraktion setzt sich im Landtag für den Ausbau dieser Strecke ein. Die Dänenampel favorisiert dagegen die auch vor Ort umstrittene Stadt-Regional-Bahn in Kiel als vorrangiges Projekt in Schleswig-Holstein.
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CDU Leezen ist gut aufgestellt
Leezen – Mit 20 Plätzen hat die CDU Leezen auf ihrer Ortsmitgliederversammlung die längste Liste des Amtes Leezen für die Kommunalwahl im Hotel Teegen aufgestellt. Andreas Krohn wurde auf Platz 1 der Direktkandidaten gewählt. Ihm folgen Birgit Hildebrandt, Torsten Tilly, Klaus Stolten, Stefan Lohmeier, Dirk Stüven und Constanze Kappe. Die Direktkandidaten führen auch in dieser Reihenfolge die Liste an. Die Wahlen wurden vom stellvertretenden Landrat Claus Peter Dieck geleitet und erfolgten alle einstimmig.
Die Leezener Christdemokraten haben sich unter anderem für den Ausbau des Schulstandortes und der Weiterentwicklung der Gemeinde Leezen mit Baugebieten für Bürger und Unternehmen als Ziel gesetzt. „Wir sind gegen eine Großgemeinde und für den Erhalt des Amtes Leezen mit seinen 12 Gemeinden“ sagte Krohn. Für die Gemeinde will die CDU die Raiffeisenstraße sanieren, die Errichtung eines Kunstrasenplatzes vorantreiben und die ortsansässigen Vereine z.B. die CDU Frauen, den Bürgerverein, den LSC und die Kirchengemeinde weiterhin unterstützen. Das alte Feuerwehrhaus soll zum „Budörphus“ umgebaut werden. Das neue Feuerwehrhaus soll den Ansprüchen entsprechend saniert und ein modernes Feuerwehrauto angeschafft werden. Weitere Ziele im Wahlprogramm sind der Erhalt der Poststelle und der Polizeistation, der Ausbau der Krippenplätze im Kindergarten, die Standortsicherung der Raiba Bank und der Sparkasse, und die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung incl. Apotheke. Grundsätzlich steht CDU für den Erhalt von Arbeitsplätzen durch Förderung des Gewerbes vor Ort.
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CDU Landtagsfraktion unterstützt den Kreis Segeberg im Kampf um die Regionalplanung
Im Rahmen ihres Besuches im Kreis Segeberg hat die CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag heute (05. März 2013) die Ablehnung einer Zerschneidung des regionalen Planungsraumes Eins durch die Segeberger CDU unterstützt:
„Bei aller Konkurrenz arbeiten Pinneberg, Segeberg, Stormarn und Lauenburg exzellent zusammen. Es wäre ein großer Fehler, wenn SPD, Grüne und SSW diesen Planungsraum zerschlagen würden“, erklärte Fraktionschef Johannes Callsen im Rahmen einer Pressekonferenz im Vitalia Seehotel.
„Wir sind hier im Hamburger Rand ein eingespieltes Team, das nicht auseinander gerissen werden darf. Bei aller Konkurrenz klappt die gemeinsame Planung in der ARGE HH-Rand hervorragend“; erläuterte CDU-Kreistagsfraktionschef Claus-Peter Dieck die Vorteile der Regelung. Im Süden gebe es deutlich größere Querverflechtungen, als im Norden des Landes. „Ein Blick in die Landkarte zeigt, dass Quickborn, Ellerau, Henstedt-Ulzburg, Norderstedt und Tangstedt praktisch ineinander über gehen. Das muss natürlich in der Planung berücksichtigt werden. Es wäre völliger Unsinn, wenn da jetzt die Landesregierung einfach eine Grenze durchziehen würde“, so Dieck.
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